Mehr als vier Wände - innovative Ideen für eine zukunftsfähige Unterbringung Geflüchteter in und mit Kommunen

Ziel des Projektes „Mehr als vier Wände - innovative Ideen für eine zukunftsfähige Unterbringung Geflüchteter in und mit Kommunen“ der Stiftung Mercator ist es, mit und in Kommunen dynamische und vorausschauende Lösungen für eine menschenrechtskonforme, integrationsfördernde, flexible und nachhaltige Unterbringung Geflüchteter zu entwickeln und umzusetzen. Auf diese Weise soll das Projektvorhaben dazu beitragen, finanzielle und personelle Ressourcen in Kommunen zu schonen, die Versorgung und Teilhabe geflüchteter Menschen zu verbessern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort zu stärken. Das Projekt wird durchgeführt von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Kooperation mit der Universität Hildesheim.

Kommunale Akteur*innen, welche Bezug zur Unterbringung von Geflüchteten haben & Geflüchtete und Organisationen sowie Initiativen, welche sich in der Arbeit mit Geflüchteten engagieren.

Projektziel ist Aufdeckung kommunaler Potenziale bei der Geflüchtetenunterbringung. Dabei gibt es vier Teilziele: Aufarbeitung bisheriger Lernerfahrungen, Identifikation lokaler Potenziale in Pilotkommunen, Erprobung von Ansätzen und die Skalierung funktionierender Ansätze.

Kontakt
Violaine Dobel
violaine.dobel@stiftung-mercator.de

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